Als ich aufstand und auf die Uhr schaute entfuhr mir ein leises Stöhnen,ich hatte total verpennt.Es war schon 11 Uhr und eigentlich wollte ich schon um 10 im Stall sein und mein neues Probepferd Kalisto begrüßen.Schnell schlüpfte ich in meine frisch gewaschenen Reitklamotten,schnallte mir den Rucksack auf,der mit reichlich Möhren und Äpfel gefüllt war und verschwand im Bad,um mir noch schnell die Zähne zu putzen.Schon fast aus der Haustür,hätte ich fast meinen Schlüssel vergessen und flitzte noch einmal hoch in mein Zimmer.Nun war ich endlich soweit und schwang mich auf mein dunkel blaues Rad und fuhr in den Stall. Nach ungefähr 10 Minuten erreichte ich ihn auch schon und war begeistert,er war so groß und prachtvoll,schon am Tor flog mir der vertraute Stallgeruch entgegen und eine Art ewiges Wohlempfinden durchfuhr mich.Nun wo stand Kalisto?Ich suchte überall und fand ihn dann in einer geräumigen Box,die mit Stroh ausgelegt war.
Etwas verwirrt sah er mich an,als ich ihm strahlend entgegen kam und ihn mit seinem Namen begrüßte. "Klar er kennt mich ja noch gar nicht" Aber Bestechungsmittel waren schon parat.
Ich holte eine Möhre und einen Apfel aus meiner Vorratstasche und öffnete die Boxentür.Nun hatte der dunkle Wallach alle Scheu verloren und stubste mich gierig mit seinem weichen Maul an.Ich kicherte kurz und mein Herz schlug höher,ja er mochte mich. Ich gab ihm zuerst die Möhre und er schlang sie schnell hinunter und stubste dann auch schon nach dem Apfel,den ich ihm dann auch gab.
Es traf mich wie ein Schlag,ich hatte doch noch ein Probetier bekommen,den kleinen Flori,mh..ich dachte kurz nach und entschied mich dann dafür ihn nach Kalisto zu begrüßen und mich um ihn zu kümmern.Ich schloss die eiserne Boxentür wieder und machte mich auf die Suche nach Kalisto`s Halfter,das nicht weit von seiner Box mit anderen Halftern hing.Anscheinend hingen dort alle Halfter der Probepferde,denn es hatte oben,wo sien Genick war einen Namen eingenäht. Ich nahm das schöne Halfter mit und auch direkt den Putzkasten,der darunter stand.Den Putzkasten jedoch stellte ich schon mal hinaus in die kalte Morgenluft,wobei die Sonne einen wärmte. "So mein Großer" sagte ich und Kalisto spitzte neugierig seine wohlgeformten Ohren.Ich öffnete abermals die Boxentür und wieder fuhr sein Maul an meine Taschen,doch nun waren sie leer "Nana nicht so hastig" Ich öffnete die Tür bis zum Ende und führte Kalisto hinaus auf den Putzplatz,wo nützliche Haken waren. Ich badn ihn sicher fest und tätschelte ihn ein wenig an seinem Kopf. Nun musste er ich wohl für ein paar Wochen aushalten,bei diesem Gedanken musste ich ein wenig grinsen,als er mich mit seinem treuen Blick ansah,dass mich doch dazu verleitete ihm noch eine Möhre zu geben.
Anschließend holte ich eine Gummibürste heraus und reinigte Kalistos Fell mit kreisenden Bewegungen,eigentlich unnnötig,da es tip top sauber war,doch eine Massage tat immer gut.Als ich fast fertig war,döste Kalisto ein und ließ seine dunklen Ohren etwas hängen,er war so süß.Als ich den letzten Huf ausgekratzt hatte,wachte er langsam aus seinen Träumen wieder auf und sah mich erwartungsvoll an,ich klopfte seinen Hals und sagte "Ich bring eben den Putzlasten weg,sei schön artig"...Dies tat ich auch und als cih wiederkam,stand er immer noch brav am selben Fleck wie vorher. Ich band ihn los und sah mich um,bis ich endlich etwas Wald entdeckte,wo wir beide spazieren gehen und uns ein wenig näher kennen lernen konnte. Nun ging ich los und Kalisto folgte mir auf Schritt und Tritt...Nach wenigen Minuten waren wir schon in einem schönen und dichten Wald,es gab hier viele Reitwege,die ich wohl in nächster Zeit ausprobiereb werde.Kalisto schaute sich interessiert die gegend an,obwohl er sie anscheinend schon kannnte,da er bei keinem Geräusch irgendwie zusammenzuckte oder anstalten amchte.Sicher eine halbe Stunde gingen wir durch den Wald und ich entdeckte viele schöne Wege,die noch tiefer ins Geäst führte,doch es holte mich immer wieder das bedenken ein,das ich mich verlaufen könnte und so kamen wir nach 45 Minuten wieder am Stall an,die Sonne war nun viel wärrmer und die Luft nicht mehr so kühl von der Nacht.
Kalisto schnaubte zufrieden und ich fragte mich,ob er auf die Weide dürfte,doch ich wollte kein Risiko eingehen,es war schließlich nicht mein eigenes Pferd und ich stellte ihn wiederwillig in seine Box,die Tür krachte zu und ich hing das Halfter wieder an seinen Platz.ich wollte noch nicht gehen,Kalisto noch nicht alleine lassen und stellte mich noch ein wenig in seine offene Bxentür und gab ihm seine restlichen Möhren.Nach gut einer halben Stunde verabschiedete ich mich von ihm und suchte den Kaninchenstall auf,der nach dem Geruch ganz in der Nähe seoin musste.
Und ja hinter dem Stall war er mit vielen Hasen,Kaninchen und Meerschweinchen,ein herrlicher Anblick und sofort erkannte ich Flori,ein kleines,braun-weißes Kaninchen mit süen kleinen Ohren.Alle Tiere erschreckten sich sofort,als ich ans Gatter kam,doch irgdendwie schaffte ich es Flori zu fangen und nahm ihn auf meinen Arm,ein süßes kleines Kaninchen,dachte ich mir und ließ ihn an einer mitgebrachten Möhre knabbern,und so brav.Nach ein paar Minuten hatte jedoch Flori keine Lust mehr und wollte sich einen eigenn Weg suchen.Ich hob ihn wieder in das Gehege und sah auf die Uhr "Wow schon 16 Uhr" Als dann mein magen auch noch hällisch knurrte,merkte ich,dass ich nhoch gar nicht gefrühstückt hatte.Ich verabshiedete mich unbd radelte mit einem leeren Rucksack nach hause...
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für einen guten Bericht.