Heute morgen wurde ich von angenehmen Vogelgezwitscher aufgeweckt und die warmen Sonnenstrahlen wärmten mein gesicht.Streckend richtete ich mich auf und freute mich schon auf einen weiteren Tag mit meinen neuen Tieren,ich vermisste Kalisto und Flori schon regelrecht.Doch heute war ich pünktlich aufgewacht und dies sogar ohne Wecker,es war neun Uhr und ich hatte noch gut eine Stunde ,um eben schnell zu duschen,zu frühstücken und mir die Zähne zu putzen.Ich wurde freundlich mit einem gedeckten Tisch begrüßt und machte mich nach dem Duschen direkt ans Essen,mein Magen war leer und wie jeden Morgen hatte ich einen Bärenhunger.
Als ich mit allem fertig war,entschied ich mich heute mal zu Fuß zum Stall zu gehen,es war so schön sonnig und warm,damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.Am Stall angekommen lief ich schnell in den Stall und verlangsamte meine Schritte und begrüßte Kalisto freundlich.Er war schon am Fressen und sah mich freundlich an,kauend und glücklich sah er aus,eigentlich ein perfekter Tag,um ausreiten zu gehen.Ich ließ Kalisto zu Ende fressen und band ihn wieder an dem Putzplatz an.Anscheinend genoss er die wamre Sonne,denn er döste direkt und schloss seineAugen ein wenig.Den Putzkasten unterm Arm schlich ich mich an ihn und stellte ich 2 Meter von ihm weg.Schnell holte ich meinen Fotoapparat heraus und ein wundervoller Schnappschuss kam zu stande.Müde und mit trägem Blick sah Kalisto mich an,als würde er sagen wollen,was sollte das denn,kann man hier noch nicht mal schlafen.Dann schnaubte er leise und fing wieder an zu dösen.Seine Nüstern bewegten sich minimal bei jedem ein- und ausatmen,er war so süß. Ich packte mir wieder die Gummibürste und massierte den gröbsten Dreck aus seinem sonst glänzendem Fell.Mit einer weichen Bürste wurde der feine Staub entfernt und nun sah er wieder gesund und munter aus,mit glänzendem Fell,aer immer noch Stroh in Schweif und Mähne.So holte ich einen Mähnenkamm heraus und drehte den Schweif in sich selbst zusammen,damit ich nicht allzuviele Haare entfernte.Die Mähne war auch schnell durc und vom Stroh befreit.Nach einer guten halben Stunde war ich fertig und brachte den Putzkasten weg.Mit einem wunderschönen braunen Wetsernsattel und einigen Verzierungen kam ich wieder raus.Die Trense war ebenfalls braun und hatte eine Kandarre.Kalisto sah mich neugierig a und sah rechtlich froh aus,mal wieder rauszukommen und Power zu geben.Ich sattelte und trenste ihn,wobei er beim Trensen anfangs ein wenig rumzickte und sein Maul nicht aufmachen wollte,doch mit einem kleinen Druck auf sein freies Zahnfleisch war es kein Problem.
Nun noch den sicheren helm auf den Kopf und rauf auf den Sattel.Kalisto blickte sich erst zu mir hoch und schnaubte dann,etwas neugierig,aber auch gespannt auf das ,was kommt.Ich trieb ihn mit einem kleinen Schenkeldruck an und er schritt sofort in einem gemächlichen Tempo an.Mit meinen Waden und den Zügeln versuchte ich ihn locker zu dem Wald zu steuern,doch er wollte nociht so recht.Anscheinend war er nur Zügel gewohnt und wollte nicht so recht auf den Schenkeldruck hören.Ich nahm die Zügel kürzer und benutzte trotzdem noch meine Schenkel,schon war es einfacher.Im Wald angekommen schnelleten die Ohren des Braunen immer wieder aufmerksam nach vorne und nach hinten.Immer wenn ich was sagte,ihn lobte oder schnlazte,legte er siene Ohren leicht an und im nächsten Moment schnellten sie doch wieder in die Richtung,wo wir hinwollten.Nach wenigen Minuten schätzte ich ein,dass Kalisto's Muskeln etwas aufgewärmt waren und trieb ihn zum Traben an,anfangs hoppelte ich etwas,da ich siene Gänge überhaupt nicht gewohnt war,doch der breite Sattel ließ mich Halt fidnen und nach ein paar Trabstrecken saß ich schon sicherer,als zuvor.Ich bog schließlich in einen Weg hinein,den ich vom Spazierengehen nur gesehen hatte und nicht kannte,von weitem sah ich einen kleinen Bach und eine brücke,Kalisto würde ien Erfrischung sicher gut tun, dahcte ich mir und ließ ihn auf dem Weg weitertraben.Nun wollte ich aber mal seinen Galopp ausprobieren,mit dem rechten Bein nach hinten und einem Schnalzer galoppierte er auch schon los,die Ohren nach vorne und wundervolle große Schritte,nicht zu groß,aber auch keine Ponyschritte.ich konnte relativ gut sitzen und wenn er durch das Genick ging,war es noch besser.Was er jedoch nur selten zuließ.Vor der kleinen Brücke machte Kalisto einen aprupten halt und ich rutsche schnell nach vorne,etwas geschockt von dem Stop fragte ich mich,was er hatte und da wurde es mir klar,er scheute vor dieser kleinen brück. Zuerst versuchte ich ihn darüber zu treiben,doch er wollte nicht...Ich nahm es ihm nicht übel,denn er kannte mich erst den zweiten Tag und konnte noch gar nicht so viel Vertrauen zu mir gefasst haben,doch dies würden wir bald wiederholen.Nun drehte ich wieder um und vor Freude,da er wahrscheinlich mit seiner Zickerei durchgekommen war,buckelte Kalisto einmal und peste los.Naja,ich lass ihn mal. Dachte ich und genoss den freien Galopp. An der Kurve setzte ich mich jedoch tief in den Sattel und parierte ihn durch.Langsam kam er in den Schritt.Nach einer geschlagenden Stunde kamen wir wieder am Stall an und Kalisto war noch etwas geschwitzt.So sattelte und trenste ihn ab und holte sirekt eine Abschwitzdecke,die ihn vor Krankheiten schützen sollte und ließ ihn auf der Weide stehen.
Zwischendurch sah ich nach meinem kleinen Kaninchen Flori,es schien mir,als würde er mich schon ein wenig kennen,denn er schaute zuerst neugierig,doch als meine Hand dann von oben kam,lief er weg.Verständlich,ich hätte ja auch ein Vogel sien können.ih fing ihn wieder ein und kuschelte ein wenig mit ihm.Um die anderen Tiere nicht zu vernachlässigen,legte ich mehr Möhren als eine in das Gehege und sah nach einer viertel Stunde wieder nach kalisto.Er graste zufrieden mit anderen Pferden auf der Weide und war schon fast trocken.
Ich holte ihn von der Weide und band ihn wieder an.In der Futterkammer fand ich ein Schild,das Kalistos Futterration vorgab und nun war Zeit,ich schrieb noch schnell einen Zettel,das Kalisto schon gefüttert wurde und heftete ihn an das Schild.Mein Kleiner freute sich riesig über das Futter und nahm den Eimer dankend an.
Als er fertig war,stellte ich ihn auf die Weide und räumte noch alle Sachen weg.Kalisto war so froh darüber,mal niht in der Box zu stehen und tolte über die Weide,mit einigen Bocksprüngen und Gallopieren verabschiedete er sich von mir und verschwand hinter dem Hügel.ich packte meine Sachen und ging nach hause.Mal wieder ein toller Tag mit meinen Tieren.Zu Hause angekommen,ging ich erstmal etwas essen und ließ Badewasser einlaufen und setzte mich dabei noch and en PC...
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super Bericht